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Zivilgesellschaft im Dialog 2022: Fotogalerie
VeranstaltungenDringend: ANTITEUERUNGS-HILFEN FÜR NPOs
Allgemein, PolitikMaßnahmenvorschlag an die Bundesregierung zur Abfederung der Teuerungskrise bei gemeinnützigen Organisationen
Die Inflation erreicht Rekordhöhen. Die Energiepreise steigen zudem weit über dem Verbraucherpreisindex. Dies betrifft nicht nur private Haushalte, Unternehmen und die Industrie, sondern auch die überwiegende Anzahl aller Non-Profit Organisationen. In einer aktuellen Umfrage des BÜNDNIS FÜR GEMEINNÜTZIGKEIT (zu den Ergebnissen) gaben 4 von 5 Organisationen an, stark von der Teuerung betroffen zu sein.
Gemeinsam haben wir Vorschläge an die Regierung entwickelt mit zwei notwendigen Maßnahmen für die kurzfristige Unterstützung in der aktuellen Krise und einer Reihe an Vorschlägen zur erforderlichen mittelfristigen und ökologischen Senkung der NPO-spezifischen Inflation.
1. Miteinbezug gemeinnütziger Organisationen in das Unternehmens-Energiekostenzuschussgesetz (UEZG)
Gemeinnützige Organisationen müssen explizit in die Förderrichtlinien aufgenommen werden und Kriterien an NPOs angepasst werden (beispielsweise Unterstützung ab Energiekosten von 1 % des Umsatzes). Die Laufzeit ist auf 2023 auszuweiten.
2. Die weitere Nutzung des Unterstützungs-Fonds für Non-Profit-Organisationen
Nicht alle gemeinnützigen Organisationen werden unter die Förderkriterien der ersten, obenstehenden Maßnahme fallen. Zudem ist für viele NPOs auch die allgemeine Teuerung schwer tragbar (für eine Erklärung siehe unten). Wir empfehlen daher darüber hinaus oder anstelle von Maßnahme 1 die Nutzung bzw. Fortführung des Unterstützungs-Fonds für NPOs.
Eine einfache Herangehensweise für eine Anpassung auf die aktuelle Situation wäre die Sachkosten der jeweiligen Organisation aus 2021 heranzuziehen, die durchschnittliche Teuerung (VPI) des Jahres 2022 (bzw 2023) hinzuzurechnen und die Differenz durch den Antiteuerungs-NPO-Fonds zu fördern.
Ein Mindestbetrag von bspw. 1.500 Euro/Jahr könnte für alle (gemeinnützigen) Antragsteller ausgeschüttet werden.
3. Kurz- und mittelfristige Förderung konkreter Projekte für den ökologischen Wandel der Träger des gemeinnützigen Sektors:
Warum sind gemeinnützige Organisationen besonders zu berücksichtigen?
Viele Organisationen werden schon bald nicht mehr die Kraft haben, der Teuerung standzuhalten:
Gemeinnützige Organisationen erfüllen wichtige Aufgaben im Interesse der Allgemeinheit. Obwohl sie nicht auf Profit ausgerichtet sind, sind sie darüber hinaus ein wichtiger Teil der österreichischen Wirtschaft. Ziel von Maßnahmen zur Bewältigung der Teuerungskrise soll es sein, die vielfältige Landschaft der gemeinnützigen Organisationen auch über die Krise hinweg zu erhalten und damit die Basis für die Weiterführung ihrer gesellschaftlichen Rolle während und nach der Teuerungskrise zu legen.
IN EIGENER SACHE: Geschäftsführung gesucht
AllgemeinDas Bündnis für Gemeinnützigkeit und die IGO – Interessenvertretung Gemeinnütziger Organisationen werden zu einer starken, unabhängigen Interessenvertretung der organisierten Zivilgesellschaft in Österreich zusammengeführt.
Der neuen Dachorganisation „Bündnis für Gemeinnützigkeit“ werden knapp 70 große und kleine Nonprofit Organisationen und mehr als ein Dutzend der größten österreichischen Wohlfahrtsträger und Verbände mit weit über 3.000 gemeinnützigen Vereinen, Stiftungen und sozialen Unternehmen aus den Bereichen Gesundheit und Soziales, Umwelt, Katastrophenhilfe und Beschäftigung, Inklusion und Kultur angehören.
Für diese spannende Aufgabe und die zukünftige operative Leitung der Organisation suchen wir für unser Büro in Wien eine
Geschäftsführung (m/w/d) – Teilzeit oder Vollzeit
Ihr Aufgabenbereich:
Ihr Profil:
Wir bieten Ihnen:
In Zukunft wollen wir unsere Kräfte bündeln und freuen uns auf Ihre Bewerbung! Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bis spätestens 2. September 2022 an unser externes Beratungsunternehmen Ramsebner-Greunz HR Consulting, Frau Mag.a Karin Ramsebner-Greunz, per E-Mail an consulting@ramsebner-greunz.at.
BÜNDNIS FÜR GEMEINNÜTZIGKEIT präsentiert 26 Maßnahmen zur Stärkung des gemeinnützigen Sektors
Allgemein, Presse, VeranstaltungenBei der Veranstaltung ZIVILGESELLSCHAFT VOR DER WAHL: Wie halten es die Parteien mit ehrenamtlicher und gemeinnütziger Arbeit?, am 9. September 2019 in der Wiener Urania, hat das BÜNDNIS FÜR GEMEINNÜTZIGKEIT unter der Überschrift Gemeinnützigkeit – Transparenz – Beteiligung seine Vorschläge zur Förderung zivilgesellschaftlichen Engagements und gemeinwohlorientierter Arbeit für die Gesetzgebungsperiode 2019-2024 präsentiert.
Österreich verfügt mit über 125.000 Vereinen und anderen gemeinnützigen Körperschaften über eine enorme Vielfalt und einen großen Reichtum an zivilgesellschaftlichen Organisationen. Rund 2,3 Mio. Menschen engagieren sich ehrenamtlich in diesen Organisationen, 250.000 Menschen sind dort beschäftigt.
Die Politik hat in der Vergangenheit immer wieder versprochen, die Rahmenbedingungen gemeinnütziger Arbeit zu verbessern und zivilgesellschaftliche Organisationen in politische Entscheidungsprozesse einzubeziehen. Gehalten worden ist dabei allerdings wenig – im Gegenteil: Viele zivilgesellschaftliche Organisationen und Bereiche haben den Eindruck, dass die Rahmenbedingungen eher schwieriger geworden sind, dass die Einbindung in letzter Zeit sogar zurückgegangen ist und einzelne Organisationen undifferenzierten Angriffen seitens politischer Akteure ausgesetzt waren.
Die Mitglieder des BÜNDNIS FÜR GEMEINNÜTZIGKEIT fordern deshalb von den politischen Parteien und der nächsten Regierung, dass diese Entwicklung in der kommenden Legislaturperiode umgekehrt wird und Maßnahmen zur Stärkung dieses für das demokratische Gefüge so wichtigen Bereichs gesetzt werden.
Dazu gehören unter anderem:
Zivilgesellschaft sichtbar machen
Rahmenbedingungen verbessern
Beteiligung stärken
Download: Gemeinnützigkeit – Transparenz – Beteiligung 2019-2024
Download: Presseaussendung vom 9. September 2019
Save-the-date: ZIVILGESELLSCHAFT VOR DER WAHL, am 9.9.19 ab 17 Uhr in der Urania Wien
Allgemein, News„Gemeinnützigkeit“ und „Zivilgesellschaft“ waren zuletzt bei der Regierung nicht besonders hoch im Kurs: vielmehr hagelte es regelmäßig abwertende Kritik („NGO-Wahnsinn“) bis hin zu absurden Unterstellungen („Profitgier“).
Dabei ist der Wert gemeinnützig erbrachter Leistungen für die Gesellschaft unbestritten. Es liegt deshalb auf der Hand zu fordern, dass die Statistik Austria endlich auch die gleichen Kennzahlen über den Non-Profit Sektor erhebt, wie sie das für die Landwirtschaft, die Industrie, den Tourismus und viele andere Branchen tut.
Das ist nur eine der Erwartungen, die das BÜNDNIS FÜR GEMEINNÜTZIGKEIT an die nächste Regierung richtet, über deren Zusammensetzung Ende September entschieden wird.
Rechtzeitig vor der Wahl, am 9. September, von 17 – 19 Uhr, haben wir deshalb die Parteichefs von ÖVP, SPÖ, FPÖ, NEOS und GRÜNEN eingeladen, unseren Mitgliedern und Unterstützer_innen in der Wiener Urania Rede und Antwort zu stehen. Wir wollen von ihnen wissen, welchen Stellenwert sie ehrenamtlich oder gemeinnützig – das heißt: ohne Gewinnabsicht – erbrachten Leistungen und einer lebendigen Zivilgesellschaft einräumen, sollten Sie Teil der nächsten Regierung sein.
Moderiert wird die Diskussion von dem W24 Redakteur und Moderator Gerhard Koller.